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Pax Optima Rerum – Frieden ist das höchste Gut

Ein römisches Wort wurde 1648 zu Münsters Botschaft: PAX OPTIMA RERUM – Frieden ist das höchste Gut. 

Wer am Prinzipalmarkt in Münster arbeitet und lebt, kann Europas Geschichte niemals ausblenden. Im Rathaus des Westfälischen Friedens in Münster und im Osnabrücker Rathaus fand der 30jährige Krieg ein Ende. Eine lange Zeit des Friedens im rechtlich neu geordneten Europa begann in Westfalen. Jahrelang hatten Friedensverhandlungen mit tausenden Teilnehmern vor 1648 das Leben in Münster geprägt. Münsters Schulkinder kennen viele Gesandte Europas, allen voran Fabio Chigi, mit Namen.

Friedenszeichen.

Bis heute geblieben sind drei Zeichen: Das Rathaus mit dem Friedenssaal, die Friedenstaube, und der auf ein Wort des Dichters Silius Itacus in Rom zurückgehende Satz PAX OPTIMA RERUM. Der Frieden ist das höchste Gut. Er schmückte Kaminplatten und Münzen. Und ist eingebrannt in die Gedanken jedes Münsteraners, ob er nun Latein gelernt hat oder nicht. Münsters Friedensbotschaft ist von weltweiter Bedeutung. Die Feier des 350. Jahrestages 1998 versammelte mehr als 20 Staatsoberhäupter in der Stadt.

Das Treffen der „G7“-Außenminister im Rathaus im November 2022 wird das größte Ereignis der Weltdiplomatie in Münster seit 1648 sein. Alle hoffen, dass Friedenszeichen aus dem Treffen auf fruchtbaren Boden in der Ukraine und in Russland fallen.

Pax Optima Rerum – der Ring.

Juwelier Freisfeld hat aus dem Anlass des G7-Treffens die Botschaft des Westfälischen Friedens in einem Ring lebendig werden lassen – in der Collection „Signature“, die seit 2008 zu Freisfelds Schmucklinien gehört. Der Ring zeigt in westfälischer Strenge den Satz PAX OPTIMA RERUM. Graviert von begabter Hand in römischer Capitalis – ein Statement aus dem Jahre 2022, das wohl jedem Münsteraner am Herzen liegt, der miterlebt, was im November 2022 in der Stadt geschieht. Eine Hoffnung auf Frieden.

Hier finden Sie das Modell.