Edition 41 – Brot. Salz. Schmuck.
Die einfache, die elementaren Dinge gewinnen an Bedeutung. Brot. Salz. Wasser. Michael Wissing, der vielfach ausgezeichnete Fotokünstler im Bereich Food und Still-Life, hat sich von seiner Begeisterung für Brot und Salz inspirieren lassen, um unseren Schmuck in Szene zu setzen. Feine Korrespondenzen sind entstanden.
Sie zeigen: Wie Brot und Salz zählt auch Schmuck zu den elementaren Dingen des Lebens. Denn Schmuck stillt den tiefen und alten Wunsch der Menschheit, sich schön zu machen, sich zu „schmücken“. Wir freuen uns, wenn auch Sie sich vom Portfolio des Fotografen inspirieren lassen und laden Sie ein, unsere neuen Schmuck-Kreationen zu entdecken.
Handverlesen.
Weizen, Dinkel, Roggen. Rubin, Saphir, Smaragd. Das Handwerk der Bäcker beginnt schon auf dem Feld der Bauern. Das der Juweliere bei der Auswahl der Edelsteine. Und die Suche nach dem einen besonderen Stein treibt uns immer wieder an. Die außergewöhnliche Strahlkraft und das Farbenspiel faszinieren uns. Kein Stein gleicht dem anderen, jeder
Stein ist ein Unikat. Auch Diamanten in ihren vielen Schliffvarianten versprühen den Reiz des Seltenen. Jeder natürliche Diamant ist ein einzigartiger Fingerabdruck der Natur und durch ethisch fundierten Diamanthandel auch für die Zukunft der höchste Standard bei Edelsteinen.
Von Hand gefertigt.
Wir schätzen den Bäcker, der die Brote noch nach alter Tradition backt, denn beim Handwerk steckt schon im Namen, worauf es ankommt. Auch die Goldschmiedekunst steht in einer langen Handwerkstradition. Statt maschinell produzierter Massenware, entstehen unsere Schmuckstücke, die oft Einzelstücke sind oder nur in kleinsten Auflagen gefertigt werden, von Hand in unseren Ateliers. In diesem Jahr besinnen wir uns auf alte Herstellungstechniken wie die gehämmerten Oberflächen, die dem Gold eine ganz besondere Struktur und einen außergewöhnlichen Glanz verleihen. Eben echte Handarbeit.
Hanseatische Strenge.
Eine Bodenständigkeit, die tanzen kann. So beschrieb vor vielen Jahren ein Familienmitglied, was den exklusiven Schmuck von Brahmfeld & Gutruf und Freisfeld so signifikant von anderen unterscheidet: Er ist Ausdruck einer Schlichtheit, die tief in unseren Wurzeln als Juwelier der Bürger liegt. In Hamburg, in Deutschlands ältestem Juwelier-Haus, schon seit 1743. Es ist eine Strenge im Formempfinden, die manchmal über die Stränge schlägt: Schmuck lebt wie die Musik vom Kontrapunkt. Und ohne die Akzente vitaler Üppigkeit wäre das Leben der Joaillerie langweilig. Die hanseatische Strenge – immer überraschend hanseatisch.
Ein Faible für Farben.
Ein bisschen frech, ein bisschen vornehm: Unserem fröhlichen Farbstein-Schmuck gelingt das Spiel mit den Zwischentönen. Dabei entfaltet sich die besondere Kraft der Edelsteine, wenn sie aufeinandertreffen – ob in feinsten Farbabstufungen oder in ausdrucksvollen Kombinationen, mal gewagt, mal elegant, aber immer stilvoll. Dabei spielt unser Faible für den kunstvollen Antikschliff eine wichtige Rolle. Wir spielen mit dem Zauber des Lichts und entlocken den Edelsteinen so höchste Brillanz und beeindruckende Farbkraft.
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